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Aktuelle Neuigkeiten

Einschulung für das neue Schuljahr

Die geplanten Einschulungs- und Unterrichtstage können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.

Angaben ohne Gewähr. Bitte mögliche spätere Änderungen beachten.

 

Wichtige Dateien für die Anmeldung bzw. Einschulung in der Kaufmännischen Berufsschule:

Achtung! Änderung im Schuljahresplaner! Aktueller Stand: 16.09.2024

Das Anmeldeformular für die Berufsschule ist auszufüllen für alle Berufe im Wirtschafts- und auch Gesundheitsbereich!

Zur Anmeldung für die VABO Klasse bitte das Anmeldeformular ausgefüllt mitbringen zusammen mit dem Ausweis/Reisepass sowie der Bestätigung des Wohnsitzes vom Einwohnermeldeamt.


Verabschiedung KBS Gesundheit

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge geht es in die Sommerferien

Zum einen ist endlich auch im Gesundheitsbereich der Prüfungsstress vorbei und 19 Medizinische und 21 Zahnmedizinische Fachangestellte konnten feierlich verabschiedet werden:

Die frischgebackenen Medizinischen bzw. Zahnmedizinischen Fachangestellten fanden sich am Mittwoch, den 17.07.2022, um 20. 00 Uhr im Foyer der Ludwig-Erhard-Schule ein, um, begleitet von ihren Familien und Freunden, von Fachlehrern, ausbildenden Ärzten und Vertretern der Kammern, in feierlichem Rahmen Zeugnisse und Preise in Empfang zu nehmen. Für sie gab es einiges an Lob und Preis.

Dazu wie zur bestandenen Prüfung wünscht die LES alles erdenklich Gute!

Zum anderen wurde mit Frau Klaudia Blatz eine verdiente Angestellte nach über 30 Jahren an der LES in den Ruhestand verabschiedet: 

Frau Blatz hat die Medizinischen Fachangestellten über Jahrzehnte mit den Tücken des Abrechnungssystems der Krankenkassen vertraut gemacht und sicher in jeder Praxis im Neckar-Odenwaldkreis jemanden sitzen, der dies bei ihr gelernt hat.

Frau Blatz, vielen Dank für die langjährige und vertrauensvolle Mitarbeit in unserer Schule und alles erdenklich Gute auch Ihnen!


Verein Hope zu Besuch an der LES

In Deutschland befinden sich ca. 200.000 Frauen in der Prostitution, 90 % davon nicht freiwillig. Aber nur 1% der Opfer von Menschenhandel kann weltweit gerettet werden. Die deutschen Rotlichtviertel machen einen Umsatz von ca. 14,6 Milliarden Euro. Das ist 10mal so viel wie die deutsche Musikindustrie. Diese beeindruckenden Zahlen brachte uns der Verein Hope mit, der uns am Mittwoch, den 10.7.2024 an der LES besuchte.

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen, die in Zwangsprostitution und Menschenhandel geraten sind, neue Hoffnung zu geben. Dazu gehen die Mitarbeitenden aktiv ins Rotlichtviertel, helfen Frauen bei ihrem Ausstieg und ihrem Start in ein neues Leben. Außerdem klären sie über ihre Arbeit und „ihre“ Themen auf.

Zuerst erhielten die Klassen WG 12/1 und WG 12/2 einen Vortrag zu den Themen Loverboys und Pornografie. In Deutschland ist die Pornografienachfrage sehr hoch. In unserem Vortrag wurden wir über die Folgen von Pornokonsum aufgeklärt (z.B. Störung der eigenen Sexualität, Suchtgefahr oder Veränderung der Beziehung). Vielen von uns war nicht bewusst, wie die Frauen in der Pornoindustrie ausgenutzt werden.

Anschließend fand für die Klasse G2MF und G2ZF ein Workshop zum Thema Loverboys und Grenzen setzen statt. In einem spannenden Vortrag erfuhren wir, was man unter der Loverboy-Masche versteht, woran man Loverboys oder ihre Opfer erkennt und wo man Hilfe erhält. Loverboys sind Männer, die Frauen und Mädchen die große Liebe vorspielen, um sie dann in die Prostitution zu zwingen. Oft finden die ersten Anbandelungen über die sozialen Medien statt.

Unsere Referentinnen verstanden es, ihren Vortrag anschaulich und fesselnd zu gestalten und gaben auch private Einblicke als sie ganz konkret von ihrer Arbeit und ihrer Geschichte erzählten. Vielen Dank für Ihre bewegenden Worte!


Verabschiedung im Berufskolleg

30 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Berufskollegs an der LES verabschieden sich

Am Mittwoch, den 10.07., war das Foyer der Schule dicht besetzt – mit chic gekleideten jungen Mensschen, mit Freunden, Eltern, Geschwistern und Lehrern.  Viele waren gekommen, um den großen Tag miterleben, an dem den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Zeugnisse der Fachhochschulreife überreicht wurden.

Stilvoll umrahmt mit Musik des Gitarrenduos Jäger begann um 19.00 Uhr die Feierstunde.  20 Schülerinnen und Schüler meisterten in diesem Jehr die Prüfungen im zweijährigen Berufskolleg Wirtschaft (BK2W), davon 15 von der LES und fünf von der Gewerbeschule Mosbach (GSM), die in diesem Jahr in den allgemeinbildenden Fächern gemeinsam unterrichtet wurden;  15 weitere erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen schafften das BK Fremdsprachen (BKFR2).

Für ihr besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft konnten zwei SchülerInnen geehrt werden.  Sie bekamen einen Qualipass für ihre Mitwirkung beim Ferienkurs der LES.

Allen ehemaligen Schülerinnen und Schülern vielen Dank für dieses Engagement für unsere Schule und herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des zweithöchsten deutschen Schulabschlusses.

Dazu gratulieren wir ganz, ganz herzlich und wünschen alles Gute für die Zukunft!


Abiturfeier 2024

„AbiReal - Wir waren auch nur zwei Minuten aufnahmefähig“.

Mit diesem augenzwinkernden (?) Motto verabschiedeten sich am Montag, den 01.07.2024, die diesjähigen Absolventinnen und Absolventen des Wirtschaftsgymnasiums von der Ludwig-Erhard-Schule. In der Alten Mälzerei nahmen sie in feierlichem Rahmen ihre Zeugnisse und Preise in Empfang.

Der große Sal der Mälzerei war fast voll. Viele Lehrer waren gekommen, die Schulleitung natürlich, auch ein Vertreter des Schulträgers, des NOK, und selbstverständlich Eltern, Großeltern, Freundinnen und Freunde der Abiturientinnen und Abiturienten. So konnte groß gefeiert werden. Es gab Reden, Preise für besondere Leistungen, Lob und Preise für besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft und zum Abschluss Spiele und Unterhaltung.

So wurde es nicht nur ein schöner, sondern auch ein würdiger Abschied von einer langen Schulzeit, den wir hier statt mit dem offiziellen Motto der Abis lieber mit einem Satz der diesjährigen Scheffelpreisträgerin Emily Diaz Maurach beschreiben wollen:

„Was wäre, wenn … ?“ … wenn Offenheit, Toleranz und ein verständnisvolles Miteinander ganz selbstverständlich wären.
Das unterscheiben wir voll und ganz, das wünschen wir auch – und zudem:
Alles Gute für die weitere berufliche und private Zukunft.
Behaltet die LES in guter Erinnerung.


Maria-Zeitler-Pfad

Am Mittwoch, 17.07.2024, fuhren wir (die 2BFW1) in Begleitung von Frau Hemberger, Frau Dr. Heffner, Frau Soltmann, Frau Sohns-Neureuter und Frau Englert mit dem Bus an die Johannes-Diakonie-Mosbach. Dort wurden wir von unserem Führer Herrn Zöller durch die insgesamt 8 Stationen des Maria-Zeitler-Pfads geführt, die sich rund um die Diakonie befinden. An jeder Station blieben wir kurz stehen und erfuhren etwas über die Vernichtung der körperlich und geistig eingeschränkten Menschen, die zur Zeit des Nationalsozialismus in der Johannes-Diakonie lebten. Normalerweise führt ein inklusives Lotsen-Tandem durch über den Pfad. Leider konnte der zweite Lotse jedoch nicht vor Ort sein.

Benannt wurde der Pfad nach Maria Zeitler. Sie erkrankte im Alter von drei Jahren an einer Hirnhautentzündung, wodurch sie ihre Behinderung erhielt. Die Mosbacherin war eine von 263 Menschen, die von den Nationalsozialisten aus der Johannes-Diakonie- Mosbach deportiert wurden. Dabei war sie die Einzige, die in Mosbach geboren wurde, weshalb der Pfad nach ihr benannt wurde. Sie starb am 17.September 1940 mit nur 29 Jahren.

Nachdem uns Herr Zöller an der ersten Station die Geschichte und den Lebenslauf von Maria Zeitler erzählte, ging es an den nächsten Stationen darum, wie mit den geistig und körperlich Eingeschränkten, die in der Johannes-Diakonie wohnten, umgegangen wurde (z.B. wurden Zwangssterilisationen durchgeführt oder Kinder mussten als Versuchskinder ins Krankenhaus), bis sie letztendlich mit Bussen zu ihrem Vernichtungsort Grafeneck auf der schwäbischen Alb gebracht wurden und was mit ihnen nach dem Tod passierte. Schließlich ging es noch darum, wie diese T4-Aktion (bei der 70000 Menschen getötet wurde) als Blaupause für die Vernichtung der europäischen Juden diente.

Herr Zöller hat uns die regionale Geschichte in den zwei Stunden sehr nahegebracht und spannend erzählt. Durch interessante Bilder wurden seine Erzählungen noch greifbarer.

Es war erschreckend zu hören, wie die beeinträchtigten Menschen damals behandelt und dargestellt wurden. Für uns ist es heute kaum mehr vorstellbar, dass dies damals wirklich passiert ist. Dadurch, dass man zumeist nur von den Zahlen der Opfer hört, kann man sich nur schwer die Menschen hinter den Zahlen vorstellen. Durch die Führung erhielten die Menschen, die aus der Johannes-Diakonie gebracht wurden, für uns ein Bild und einen Namen. Plötzlich haben all diese Opfer ein Gesicht. Es verdeutlichte uns, dass jeder Einzelne eine Familie hatte und ein jeweils eigenes Leben ausgelöscht wurde. Dass die Geschichte vor nicht allzu langer Zeit und zusätzlich noch in unserer Stadt gespielt hat, berührte uns sehr. Es war schockierend für uns zu erfahren, dass auch körperlich und geistig eingeschränkte Menschen aus unserer Heimat vergast wurden.

Am Ende der Führung hielt Herr Zöller uns noch mal vor Augen, welche Partei zur jetzigen Zeit ähnliche Wertvorstellungen gegenüber Menschen mit Beeinträchtigungen hat wie die Nationalsozialisten. Umso wichtiger ist es, dass sich dieser Teil der Geschichte nicht mehr wiederholen darf.

#niewiederistjetzt

(geschrieben von der 2BFW1)


Hacker Attack - Übung

Am 1.7.2024 verwandelte sich die LES in einen Online-Escape-Room: Ein unbekannter Hacker plante einen Angriff, der dringend verhindert werden sollte! Den Schülerinnen und Schülern blieben 45 Minuten, um den großen Shitstorm zu verhindern. In Teamarbeit stellten sich die Klassen W1GM und W1KI dieser Herausforderung. Gemeinsam schafften sie es, die Zielperson des potentiellen Angriffs zu ermitteln und diesen schließlich zu vereiteln. Unterstützt wurden sie dabei von einem Teamer, der digital zugeschaltet wurde.

Nach der erfolgreichen Vereitelung des Hackerangriffs setzten sich die Schüler in arbeitsteiliger Gruppenarbeit mit den Themen „Hass im Netz“, „Fakenews“, „Influencer“, „Datenschutz im Netz“ und „Netzidentität“ auseinander. Anschließend konnten sie ihre Mitschüler für diese wichtigen Themen mit ihren jeweils eigenen Herausforderungen sensibilisieren. Besonders spannend zu erfahren war, dass es inzwischen Influencer wie Aitana Lopez gibt, die mittels einer künstlichen Intelligenz erstellt wurde, aber trotzdem häufig für eine reale Person gehalten wird.

Der Online-Escape-Room „Hacker Attack“ ist Teil der Reihe „Läuft bei Dir!“ der Baden-Württemberg-Stiftung. Organisiert wird er von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
Trotz anfänglicher technischer Probleme war dies doch ein kurzweiliger Vormittag.


Präventionsveranstaltung für die VABO-Klassen

Präventions-Vortrag von Frau Dr. Fischer von der ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V.

In den letzten Wochen hatten wir die Ehre, Frau Dr. Fischer, eine erfahrene Frauenärztin, die für die ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V. tätig ist, in unseren Klassen willkommen zu heißen. Sie hielt einen informativen und wichtigen Vortrag über sexuell übertragbare Krankheiten und verwandte Themen.

Frau Dr. Fischer begann ihren Vortrag, indem sie die Bedeutung von Aufklärung und Prävention betonte. Sie erklärte, dass sexuell übertragbare Krankheiten (STDs) wie Chlamydien, Gonorrhoe, Syphilis und HIV (AIDS) ernsthafte gesundheitliche Folgen haben können, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Sie erläuterte die verschiedenen Wege, wie diese Krankheiten übertragen werden können, und betonte die Wichtigkeit von Schutzmaßnahmen wie Kondomen, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Darüber hinaus sprach sie über die Symptome, die bei einer Infektion auftreten können, und unterstrich die Notwendigkeit, bei Verdacht auf eine Ansteckung sofort einen Arzt aufzusuchen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ihres Vortrags war die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen. Frau Dr. Fischer ermutigte uns, offen und ehrlich mit unseren Ärzten zu sprechen und bei Fragen oder Unsicherheiten keine Scheu zu haben. Neben ihrem Vortrag überreichte Frau Dr. Fischer auch ein Lehrbuch an die Schülerinnen. Dieses Buch enthielt nützliche und wichtige Informationen über sexuelle Gesundheit und die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten. Zum Abschluss ihres Vortrags beantwortete Frau Dr. Fischer zahlreiche Fragen der Schüler und Schülerinnen. Ihre Antworten waren sehr aufschlussreich und halfen, viele Unsicherheiten und Missverständnisse auszuräumen.

Wir danken Frau Dr. Fischer herzlich für ihren Besuch und ihren wertvollen Beitrag zur Gesundheitsaufklärung in unserer Schule. Ihr Vortrag hat uns alle sensibilisiert und uns wichtige Informationen vermittelt, die uns helfen können, gesund und sicher zu bleiben.

geschrieben von  Adiba und Beheshta Sadat (VABO2 und VABO1)


Prävention in der 2BFW1

Prävention sexuelle Vielfalt in der 2BFW1

Am Mittwoch, den 26.06.2024, hat die BFW1 einen Vortrag über äußerliche Merkmale der zwei Geschlechter sowie die Vorurteile gegenüber homosexuellen Menschen von der Frauenärztin Frau Doktor Fischer (die im Auftrag der ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V. zu uns kam) erhalten.

Frau Doktor Fischer teilte die Klasse in kleinere Gruppen und gab den Gruppen jeweils einen Stapel mit Bildern verschiedensten Stars und Berühmtheiten. Die Klasse sollte diese entlang einer Linie legen, anhand derer sie zeigen sollten wie männlich, weiblich oder neutral diese Personen basierend auf ihrem Äußeren wirken. Anschließend besprachen wir uns, warum wir die Karten so gelegt haben und was unsere Mitschüler vielleicht anders gelegt hätten.

Im zweiten Teil der Stunde wurden wir erneut in kleinere Gruppen unterteilt und haben Kärtchen mit Wörtern erhalten, welche Vorurteile gegenüber Homosexuellen enthielten. Diese Karten ordneten wir dann entsprechend unserer eigenen Einschätzung den Kategorien „schwul“ oder „lesbisch“ zu. Falls wir uns unsicher waren, mussten wir diese Karten nicht zuordnen, sondern konnten diese abseits hinlegen. Auch diese Karten besprachen wir dann zusammen und jeder konnte seine Meinung offen teilen. Wir hatten sehr viel Spaß als Klasse und konnten viel Neues lernen.

(verfasst von Canel Subasioglu und Angelina Andersdotter, 2BFW1 23 / 24)


Social Media Knigge

Viele Jugendliche veröffentlichen regelmäßig Bilder, Videos und Stories von sich auf Instagram, TikTok, usw. Das ist im Grundsatz absolut kein Problem. Doch es ist wichtig, auch darüber nachzudenken, welche Auswirkungen die öffentlichen Inhalte vielleicht für den Bewerbungsprozess haben könnten. Social Media Kanäle ermöglichen es Arbeitgeber*innen, hinter die Fassade deines Lebenslaufes zu blicken. Worauf man dabei achten sollte, zeigte eine Mitarbeiterin der AOK den Schüler*innen der beiden WG11/1-Klassen in einem zweistündigen Workshop auf.

Zu den absoluten No-Gos im Internet im Zusammenhang mit Bewerbungen zählen u. a. folgende Aktivitäten:
- Fotos oder Informationen, die den Konsum von Alkohol und Drogen zeigen
- Unangebrachte Partybilder
- Veröffentlichung von vertraulichen Informationen
- Beleidigungen, rassistische, sexistische oder politisch-extreme Beiträge
Ein positiver Online-Auftritt kann wiederum dabei helfen, die Chancen auf eine Einstellung zu erhöhen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Profil und die Beiträge zu den Interessen des Unternehmens passen.

Auch die Frage, wie man sich im Vorstellungsgespräch verhalten sollte, wurde erörtert. Rund um das Beratungsgespräch gibt es hauptsächlich drei Aspekte, die wichtig für einen guten Eindruck sind. Hierzu zählen Erscheinungsbild und Körpersprache, Umgangsformen und die Vorbereitung. Diese Bereiche wurden ausführlich mit den Jugendlichen besprochen, erarbeitet und mit Übungen trainiert.

Die Schüler*innen konnten in diesen Workshops wichtige Informationen sammeln. Auch wenn sie sich erst in ein bis zwei Jahren bewerben werden, können ihre Social Media Veröffentlichungen jetzt schon für ihre Zukunft entscheidend sein, denn jeder fünfte Arbeitgeber hat schon Bewerber aufgrund ihrer Veröffentlichungen im Netz abgelehnt. Wir danken der Mitarbeiterin der AOK für die sehr interessanten und aufschlussreichen Workshops.


Abschluss Wirtschaftsschule

12 glückliche WirtschaftsschülerInnen mit einer kleinen Feier verabschiedet

Am Donnerstag, den 27.06.2024 war es endlich so weit. Mit den mündlichen Prüfungen am Freitag zuvor endeten zwei anstrengende und ereignisreiche Jahren an der LES und am Donnerstag nun durften zwölf erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschule Wirtschaft – oder kurz der Wirtschaftsschule – ihre wohl verdienten Zeugnisse in Empfang nehmen. Zwei der Glücklichen wurden zudem für ihre besonderen Leistungen in diesen zwei Jahren geehrt.

"Auch wenn es manchmal schwer war und wir zu lernen hatten, wir haben auch sehr viel mitgenommen und viel Spaß gehabt," gaben sie am Ende zu und dankten Ihren Lehrerinnen und Lehrer für die Unterstützung auf diesem Lernweg.
Alle, die das zweite Jahr erreicht hatten, haben es nun auch geschafft. Das ist ein toller Erfolg! Und ein Grund, den Dank zurückzugeben:

Herzlichen Glückwunsch, BFW! Schön war es mit euch! Und alles Gute für eure weitere Laufbahn in Schule oder Beruf.
Dazu gratulieren wir ganz herzlich!


Verabschiedung KBS

Der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist gelegt: 116 Kaufmännische Auszubildende an der Ludwig-Erhard-Schule Mosbach verabschiedet

Die Bilanz der Kaufmännischen Berufsschule kann sich mal wieder sehen lassen. Am Dienstag, den 25. Juni 2024 wurden 116 Auszubildende aus neun Ausbildungsbereichen feierlich verabschiedet. Auch Lob und Preis wurden zahlreich verliehen.
Verabschiedet wurden in diesem Jahr insgesamt 116 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen, darunter 17 Verkäufer und fünf Einzelhandelskaufleute, vier Fachlageristen und zehn Fachkräfte für Lagerlogistik, 22 Verwaltungsfachangestellte, 18 Kaufleute für Büromanagement, acht Groß- und Außenhandelskaufleute, ein Bankkaufmann und neun Finanzassistenten, sowie zwölf Industriekaufleute.

Alle Absolventinnen und Absolventen zusammen erhielten in diesem Jahr acht Preise, zwei Sonderpreise des Fördervereins der LES e.V. und 23 Belobigungen. Eine stattliche Zahl!
Herzliche Glückwünsche gab es dafür von Schulleiter Ralf Trabold, der Leiterin der Kaufmännischen Schule an der LES, Michaela Brauch-Sievert, und Herrn Dominik Grutza von der IHK Rhein-Neckar. Hier wollen wir uns alle als Schulgemeinschaft diesen Glückwünschen anschließen.

Alles Gute für eure weitere berufliche und private Zukunft!
Vielleicht sehen wir uns ja bereits im Oktober wieder, wenn die neuen Fortbildungsangebote des Fördervereins der LES beginnen.


Besuch der Lehrstellenbörse RUN

Am Donnerstag, den 13.6.2024 besuchten wir, die VABO1, zusammen mit der VABO2 und der BFW1 sowie einzelnen Schülern aus dem WG und dem BK die Lehrstellenbörse RUN in der Agentur für Arbeit in Mosbach. Dort wurden viele Berufe und Firmen vorgestellt. Unter anderem waren die Polizei, die Berufsberatung, die Bundeswehr sowie Firmen aus dem Handwerk, der Pflege, der Gastronomie und Industrie vertreten.
Durch eine kleine Rallye konnten wir das Gebäude der Arbeitsagentur kennenlernen und uns ein erstes Bild über die Stände machen. Anschließend konnte man sich über eine Ausbildung und die jeweiligen Betriebe informieren. Besonders interessant fanden wir ein Skelett und ein Gehirnmodell an einem der Stände. Außerdem konnte man in einem Raum mit VR-Brillen virtuelle einzelne Berufe entdecken.
Für uns war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung und ein lustiger Ausflug.

Geschrieben von der VABO1 (Schuljahr 2023/2024)


Anne Frank Tag in Mosbach

Die Klassen 2BFW1 und VABO2 haben gemeinsam mit 500 Schülern des Auguste-Pattberg-Gymnasiums, der Müller-Guttenbrunn-Schule, des Berufsbildungswerks Mosbach-Heidelberg, der Hardbergschule, der Augusta-Bender-Schule, des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums, der Schefflenztalschule sowie der Realschule und der Gemeinschaftsschule Obrigheim ein Zeichen gegen Ausgrenzung, Hass und Hetze gesetzt. Zum Anne-Frank-Tag gestalteten die Klassen Kartons mit Botschaften gegen Rassismus und für Menschenrechte und Toleranz. Diese Kartons bauten die Schüler bei einem Flashmob am 13.06.2024 auf dem Marktplatz in Mosbach zu einer Brandmauer auf. Die Brandmauer blieb den ganzen Tag auf dem Marktplatz stehen.

Die 2BFW1 hat sich dazu im Unterricht mit der Bedeutung der Grundrechte im Grundgesetz auseinandergesetzt und diese Bedeutung kreativ auf ihren Kartons dargestellt. Die VABO2 hat auf ihren Kartons die Grundrechte in ihre jeweilige Muttersprache übersetzt, um den Inhalt der Grundrechte für alle verständlich zu machen. Die Kartons können zusammen mit sieben Infotafeln über das Leben von Anne Frank ab Freitag, 14.6.2024 im Foyer der Schule angeschaut werden. Kommt vorbei und macht euch ein Bild!

Zeitungsartikel der RNZ


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